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Dienstag, 1. Juli 2014

Fazit

Abschließend zu dem Buch und auch zu diesem Literaturblog über Homo Faber möchte ich meinen Eindruck des Buches noch einmal beschreiben. Ich finde nach wie vor die Schreibart des Buches verständlich und es war einerseits eine gute Erfahrung Homo Faber gelesen zu haben. Allerdings ob ich jemanden dieses Buch weiterempfehlen würde, weiss ich nicht; ich denke eher nicht, da es zu sachlich gehalten ist und keine so große Spannung entsteht, dass man sagen könnte man sei begeistert davon. Was ich gut an dem Inhalt finde ist, dass viel gereist wird, also dass man sich immer verschiedene Settings vorstellen kann.

Ich fand es nett mal wieder ein Buch zu lesen und finde Homo Faber passend für eine Lektüre zum Deutschunterricht. Man muss sich mal fragen, wie es gewesen wäre, hätten wir beispielsweise ein anderes Buch lesen dürfen wie "Leben des Galilei" von Bertold Brecht.

Der Autor

Über Max Frisch:
Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren. Sein Vater, Bruno Franz Frisch (1871-1932), zu dem er ein distanziertes Verhältnis entwickelte, war Architekt und Grundstücksmakler und hatte in zweiter Ehe Karolina Betty Wildermuth (1875-1966), die spätere von Frisch geliebte und geschätzte Mutter, geheiratet. Max Frisch war das jüngste Kind dieser Eheleute; er hatte einen älteren Bruder Franz Bruno (geb. 1903) und eine ältere Halbschwester Emma Elisabeth (geb.1899).