Personenbeschreibung

Walter Faber

• wohnt in New York in Wohnung am Central Park West (S. 63)
• aufgewachsen in Zürich, Schweiz
• 50 Jahre alt
• Raucher
• Ingenieur bei UNESCO - auf internationaler Basis
• hat gescheiterte Beziehung hinter sich (Hanna Piper, früher Landsberg)
• erkrankt an Magenkrebs
• 1933-35: Assistent an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (S. 35)
• damals beim Militärdienst in der Schweiz
• 1935-36 nahm Stellengebot von Escher-Wyss für eine Stelle als Ingenieur in Bagdad an (S. 51)
• verträgt es nicht unrasiert zu sein (S. 29)
• nimmt seinen Job sehr ernst (S. 35)
• glaubt nicht an Zufall oder Schicksal 
• hat ein rationales Weltbild, das heisst er glaubt alles wäre technisch oder mathematisch erklärbar (S. 23)
• zuerst sind Frauen für ihn "Objekte", die er nicht verstehen kann
• durch den Tod von Elisabeth Piper und seiner Beziehung zu Hanna Piper ändert er sein Weltbild 
• Er sieht seine Fehler ein
• er lernt, dass man nicht immer gefühlskalt sein darf, um in seinem Leben glücklich zu sein
• hat zu viele negative Erfahrungen gemacht, weshalb er seine Weltanschauung ändern will, z.B. die mit Hanna, die damals bemerkte, dass Faber gefühlskalt ist und sich von Faber, für Faber dann unerklärlich, getrennt hatte 
• da er glaubt bald zu sterben (Magenbeschwerden), will er die verbleibende Zeit in seinem Leben 
• am Ende will er glücklich sein und sich seinem Schicksal fügen, solange ihm die Zeit noch bleibt